Die Kramer-Thresel überhörte zum Glück das gefährliche Wort, sie machte einen Deuter auf mich und sagte: "Das ist gewiß das ausbündige Bübel, das lesen und rechnen kann und allerhand Gedichtet's austüpfelt, wie's die Leut verzählen." (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 18a)
"Ja... mei... am End is net viel zum verzählen... i war halt aa 'r amal jung und fesch..." (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 11)
Einer, dem man es ansah, daß sein Geldsäckel bei weitem nicht so groß sei wie sein Durst, sagte, wenn man ihm einen Schoppen zahle, so wolle er verzählen, was das sei. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 6)