Eines Tages stand ein düsterer viereckiger Steinhaufen, wo ehemals freie Luft und flimmerndes Licht gewesen war, und der Freund, der hundert Mal am Tage sein Pfropfen-Kunststück gemacht hatte, war verschwunden und kam nicht wieder. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / I. Kapitel)
Über der breiten Ofenbank, die sich um ihn herumzog, war eine Reihe viereckiger Plattkacheln und darüber in weißen Lehm eingefügt die runden Kacheln mit hervorquellenden Bäuchen, in welchen sich die lichten Stubenfenster mit ihren Kreuzen spiegelten. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 20)
Davon zeugen die zum Teil noch aufrechtstehenden Ruinen runder und viereckiger Türme aus roh bearbeitetem Stein, von den Eingeborenen "Esnamen" (die Götzenbilder) genannt. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 3. Kapitel: Die Stadt Rhadames und ihre Bewohner)