Ein Scholast, der die Alten kannte, verzeichnete die städtischen Denkmäler und fügte ihnen volkstümliche Sagen bei. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 3)
Jene alten Orden waren aristokratisch und feudal geworden; Franziskus und Dominikus demokratisierten das Mönchtum, und darin lag ihre volkstümliche Macht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 2)
In Umbrien, dem Lande empfindungsvoller Grazie, erschien Franziskus, die volkstümliche Heiligengestalt voll dichterischer Macht eines in überirdischer Liebe schwelgenden Herzens. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 2)