Vielleicht war es ein Ausdruck seiner Verstimmung, daß er es, wenigstens im geselligen Verkehr, vorzog, seinen militärischen Rang ignoriert und sich lediglich als Herr von Vitzewitz angesprochen zu sehen. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 4. Kapitel)
Der nahe Wald bot vorläufig Schutz, aber die verfolgenden Dörfler waren ausdauernder als der ältliche und wohlbeleibte Abt, der es endlich vorzog, einen Baum zu erklettern, um, gedeckt durch das dichte Laubgebüsch desselben, seinen Verfolgern zu entgehen. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Die Wenden und die Kolonisation der Mark durch die Zisterzienser - Kloster Lehnin - 2. Die Äbte von Lehnin - Abt Sibold, von 1180 bis 1190)
Er hat nun oft Mühe, seine Gedanken so zu fügen, wie sie sich, seinem Wunsche nach, wohl fügen sollten, und gerät darüber in solchen Unmut, daß er es mehrmals vorzog, mitten im Sprechen abzubrechen. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Hoppenrade / 9. Kapitel)