-In großen wäßrigen Flocken, dem Regen untermischt, schlägt er an die Scheiben, grüßend wie ein alter Bekannter, der aus weiter Ferne nach langer Abwesenheit zurückkommt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 1)
Nicht klag ich, und mag ich nun scheitern, In wäßrigen Tiefen vergehn! (Quelle: Ludwig Tieck - Die schoene Magelone / 11)
Er setzte sich auf eine niedrige Couch und blinzelte uns fragend mit seinen schwachen, wäßrigen blauen Augen an. (Quelle: Projekt Gutenberg)