" dann wölbten sich jene Lippen zu einer prachtvollen Horace Vernet-Rose und flüsterten: "Dafür hab' ich Verständnis; schonen Sie sich nur ja! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / II. Kapitel)
Auch schrieb er die Sätze druckfertig ab, die sich aus dieses Meyer strotzender Feder wölbten. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Bleich war sein Antlitz, bleich und abgezehrt, seine Augen lagen tief in ihren Höhlen und blickten Mord, sie waren ohne Wimpern, und über ihnen wölbten sich keine Brauen. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der schwarze Graf)