Briefe eines wandernden Einsiedlers und einer Mohrin, welche Nonne wurde^1) (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / II.17)
Was trieb mich heute auch zum Mirtenstrauche; Da war es geistig und erinnernd voll Von schmerzlich wandernden Gedankenreihen, Als zög vor mir ein Trauerchor vorüber. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / IV.15 (2))
Da wallte und wogte alles im Sonntagsputze in der warmen Luft zwischen den lichten Häusern und wandernden Leierkasten schwärmend hin und zurück. (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Aus dem Leben eines Taugenichts / 2)