Der 50-jährige Ire ist Experte - er überprüft und wartet täglich die ersten acht Schleusen zwischen Corraquill und Lough Scur, dem höchstgelegenen See des Waterways. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und wenn die Leute von British Waterways nicht manchmal mit ihren Baggern anrückten, um den giftigen Schlamm herauszuholen, hätte er seine kleine Andenkensammlung nie wieder hergegeben. (Quelle: Die Zeit 2001)
Während vorher täglich 33.000 Pendler die Fähren aus Brooklyn, Queens oder New Jersey nahmen, schiffen sich inzwischen jeden Tag 65.000 Menschen nach Manhattan ein, meldet der private Fährenanbieter New York Waterways. (Quelle: Die Welt Online)