Heute hab' ich dich nach langen Zeiten wiedergesehen1) in deinem B. (Blumenbühl); mein Herz ist voll Freude und Sorge, und dein schönes Bild webet vor meinen weinenden Augen. (Quelle: Jean Paul - Titan, XXXV. Jobelperiode, 142. Zykel)
Die Spinne webet mit der Kunst der Minerva; aber alle ihre Kunst ist auch in diesen engen Spinnraum verwebet; das ist ihre Welt! (Quelle: Johann Gottfried Herder - Abhandlung über den Ursprung der Sprache (3))
Ich weiß nicht, was in diesem Knaben webet, Je mehr er faßt, je mehr verschließt er sich, Und sollte doch stets reicher auch mehr geben, So wie Natur, die immer mehr uns bietet, Je mehr sie Reichthum in dem Schooße faßt. (Quelle: Clemens Brentano - Godwi / Godwi an Römer)
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