Die wie Riesenbesen aufragenden Pappeln warfen dunkle, groteske Schatten über den Weg, während er die nach links und rechts hin liegenden toten Schneefelder mit den wechselnden Bildern alles dessen, was ihm der zurückliegende Tag gebracht hatte, belebte. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XXXVI)
Ähnliche Fragen und Betrachtungen kehrten an jenem Nachmittage mit der wechselnden Szenerie beständig wieder. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Verwichenen Sommer, während meines Aufenthalts in der Heimat, und namentlich nach unserer Rückkehr in diese Stadt sind mir die wechselnden Bilder meines Schriftstellerlebens klarer und schärfer vors Auge getreten als je zuvor. (Quelle: Henrik Ibsen - Catilina)