Wir gingen zwischen Steinen und dürren Kräutern in weglosen Windungen bergauf. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Fischer war den Flüchtlingen nachgeeilt und suchte sie eine Zeitlang vergeblich in dem wirren weglosen Dickicht. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 17. Kapitel)
Es war noch ein großes Glük, daß wenigstens ein Pfad vorhanden war; denn welches Unheil wäre es gewesen, in einem weglosen Walde in diesem Zustande zu stehen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Waldsteig)