Dem Wirt aber stand der Ranzen voll Gold vor Augen und ließ ihm keine Ruhe, bis er in der Nacht hinschlich und ihn wegstahl. (Quelle: Gebr.Grimm -)
Ich erinnere mich noch ganz genau jener kleinen Zeit, wo ich mich eines frühen Morgens von Hause wegstahl, und nach dem Hofgarten eilte, um dort ungestört den Don Quijote zu lesen. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder IV - Die Stadt Lucca, Kap. XVI)
- Ein Sclave, der nicht der zwanzigste Theil eines Zehentheils von euerm ersten Herrn ist, der Pikelhäring unter den Königen, ein feiger Schurke und Gaudieb, der die Krone von einem Küssen wegstahl, und sie in seinen Schnapsak stekte - -Königin. (Quelle: William Shakespeare - Hamlet, Prinz von Dännemark - III.10)