Dieser Riß zwischen oben und unten tut mir hier weher als anderswo, weil gerade das Bergvolk hier so tüchtig, bieder und lieb ist. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Aquila)
Meinst du, König, wenn das Prinzeßchen diesmal den Zahn nicht ziehen läßt, es komme später nicht wieder ein böser Zahn oder weher Finger oder sonst ein Schmerz? (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das Zahnweh der kleinen Agna)
Wenn sie nicht reichen, nehm' ich 'ne englische Fahne." Und brachte seine Mutter in weher Stunde zum Lachen, wie es sich für einen Semper gehörte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXX. und letztes Kapitel)