Hilflos treibe ich an den Sturzwellen meines Blutes einher, bald hinabgerissen in gähnende Trichter voll Finsternis tiefster Bewußtlosigkeit, bald schwebend in blendender Helle, emporgeschleudert einer weißglühenden Sonne zu, die meine Sinne versengt. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)
Heinrich hatt' ihm keine Ruhe gelassen: "Der Graf", sagt' er, "hat an mir einen blühenden und weißglühenden Inspektor gewohnt. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Dreizehntes Kapitel / 2)
Und in dem Himmel oben, im Zenit, zerfloß die Sonne wie eine riesige Masse weißglühenden Eisens. (Quelle: Georg Heym - Das Schiff / 2)