sprach er bei sich, was willst du in dieser Welt von weibischen Männern! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.8)
Viel kann der Neuere in unserer weibischen Zeit von ihnen lernen, wo die einfachsten Naturverhältnisse, die des Geschlechts meine ich, zu himmel- und erderschütternden tragischen Problemen verzerrt worden sind. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die öffentlichen Monumente von Florenz - 2)
Denn nichts eigentlich Geniales, nichts wahrhaft Schöpferisches lebte in seiner genußsüchtigen, weibischen Natur. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 1)