Es passiert also nicht wirklich viel; die meiste Zeit sitzen seine kleinbürgerlichen Figuren in einem Wirtshausgarten im Wiener Wald oder vor der Kebabbude am Donauufer und sinnieren weinselig über das Leben und die Liebe. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Leute auf der Plattform lachten und ein biederer Mann mit einer weinselig funkelnden Nase meinte bestätigend: (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / II. Teil, 5. Kapitel)
Da zuckte es den Männern in den Gliedern, sie schwenkten die Arme im Takte auf die Tafel und pochten mit den Füßen den Tritt; auch der König schlug mit der Hand auf den Deckel des Weinkrugs und nickte weinselig mit dem Haupte. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 4)