Dunkles Haar (schönes, volles, welliges!). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das war ihr reiches, welliges Haar, das war ihre schöne zarte Stirn, die feine gerade Nase, das waren die weichen, selbst noch im Marmor taufrischen Lippen! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.33)
Immer ein weiter Blick über welliges Gelände, das überall Reichtum des alten Kulturlandes zeigt, saubere, nette Ortschaften, häufig schöne, alte Schlösser oder Klöster, alles von einem heiteren wohlhäbigen Charakter. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Eine empfindsame Reise im Automobil / II)