Darum hatte er beschlossen, die Grafschaft nicht in weltlichem Besitz zu lassen, sondern sie zum Troste seiner Seele einer geistlichen Herrschaft einzuverleiben. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 7. Kapitel)
"Mit einem Gefolge von Zinken und Posaunen," versetzte der Abt unwillig, "ganz toll bist du in weltlichem Hochmut. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 3)
Ich aber sage Euch, Ihr werbt um die Gunst Eurer Heiligen so, wie ein schlechter Verwalter durch Bestechung um die Gunst der Hofleute wirbt, damit sie ihm bei ihrem Gebieter zu weltlichem Vorteil helfen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 13)