Das eben ist der Fluch der Macht, daß sich Dem Willen, dem leicht widerruflichen, Ein Arm gleich beut, der fest unwiderruflich Die Tat ankettet. (Quelle: Heinrich von Kleist - Die Familie Schroffenstein / IV. Aufzug, 1. Szene)
Mit dem Geschmack verband sich allerdings das Problem, dass er auf privaten, unmittelbaren, widerruflichen Haltungen zur Kunst gründete. (Quelle: Süddeutsche Online)
Dies erläuterte am Freitrag ein Sprecher des Landgerichts Nürnberg nach einem widerruflichen Vergleich der 3. Zivilkammer. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)