Aus ihrem schönen Gesichte leuchtet so viel Unschuld**, Güte und Schönheit von innen, daß alles rein und klar ist, und nichts widriges und falsches kann entdeckt werden. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 5)
Niemand konnte über das Ende der Tafel froher sein als ich; denn als die Ranglose gezogen wurden, setzte mich mein widriges Geschicke gleich an den Fürsten, der beständig mit mir redte, und mich alle Augenblicke etwas kosten machte. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 22)
Rosa schaute ihn an, wie man ein widriges Insekt beobachtet, fürchtend, daß es sich auf einen wirft. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / II. Buch, 3. Kapitel)