Tat also und fand ein geneigtes Gehör und williges Entgegenkommen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 35. Kapitel)
Aber seinem alten Gönner lieh er ein williges Ohr und ließ, mit Messer und Gabel beschäftigt, Vater Pfister so ausführlich werden, als das demselben in seinen Nöten und Ängsten ein Bedürfnis sein mochte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 10. Blatt)
Jedem anderen Rat aus seinem Munde hätte sie vielleicht ein williges Ohr geliehen, nur diesem nicht. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / IX)