Auf weitem Plan vor der weißen Burg sind die ersten angekommen, und wogend wächst das farbige Gewimmel. (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / IV. Allegro beatissimo)
Der Schlot gab mächtige Wolken schwarzen Qualmes von sich, die wie ein Baldachin sich unter der Decke verbreiteten, wogend und schwellend, als führe ein Sturmwind durch die Falten... (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 18 (2))
"Hoch in den Kronen - wogend sich's regt, So unaufhörlich - mein Herze schlägt, Und wie des Felsens - uraltes Erz Ewig derselbe - bleibet mein Schmerz", (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 6. Kapitel)