Uwe Rothenburg schaltet die Workbench an, einen Großrechner, dessen horizontaler Monitor in etwa die Größe einer Tischtennisplatte hat. (Quelle: Die Zeit 2001)
Während Designer bislang die dreidimensionalen Modelle zunächst auf Papier entwarfen, um sie dann mit Hilfe der Software umzusetzen, ermöglicht die "Workbench" ein direktes, quasi bildhauerisches Vorgehen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Das Softwaresystem zur interaktiven Simulation einer industriellen Produktion auf der Virtual Workbench besteht aus verschiedenen Programmoduln, die Teilaspekte der Gesamtlösung beinhalten (siehe Abbildung 3). (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)