Hirschlein kann nun nicht mehr springen, Denn sein wundes Bein tut weh, Aber wenn die Vöglein singen, Legt sich's weinend in den Klee. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Appelschnuts Dummheit)
" flüsterte sie wer weiß wie oft in jener langen Nacht, und wie leiser Trost zog es durch ihr wundes Herz. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 3. Kapitel)
Gesprochen haben wir - der Jüngling und ich - oft stundenlang kein Wort, oder er schüttete mir sein wundes Herz aus, und ich hörte zu. (Quelle: Franziska zu Reventlow - Von Paul zu Pedro / 6)