Ist der erste Teil wuchernd, wütend und zerfasernd, verdichtet Kriegenburg den Stoff im zweiten schon viel mehr. (Quelle: Süddeutsche Online)
Herb zerschnittene Phrasen, sich stets weiter zerfasernd, aus den Bereichen der Agonie und der Unhörbarkeit heraus entwickelt, zimmern ein großes Tableau der Unbeugsamkeit. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Keine Dramen wegen aufgegebener Berufswünsche, keine Buddenbrookdynastie, langsam sich zerfasernd? (Quelle: Welt 1999)