Denn in beiden Fragen findet sich dieselbe Verkettung moralischer und politischer Dinge; beide wurden daher als ein gordischer Knoten zunächst durch das Schwert zerhauen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
Ich verspreche Euch, heut Frieden zu halten, obgleich Ihr meine Armbrust zerhauen habt. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 3)
Er nahm einen hölzernen Säbel und hieb in die dicke Decke hinein die Kreuz und die Quer, schnitt unbarmherzig darin herum, bis das Ganze in lauter kleine Stücke zerhauen war. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 6. Kapitel)