Ich finde, daß die Sucht, Alles in Parteien zu zerklüften, uns den Kern der Dinge raubt und nur die Schale läßt. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Viertes Capitel - 1)
Nachbarneid und Klatschsucht suchen ganze Dorfschaften heim, und zerklüften weitläufige Familien so gut wie das geringste Hüttenvölklein. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 12)
Keine Buchten zerklüften den Küstenstreifen, nirgends fällt das Land jäh zum Meer hin ab. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)