Nicht Wehmut sprach da aus ihm, nicht Sehnsucht nach jener untergegangenen Zeit, die, selbst wenn sie eng und zerstörerisch oder auch korrumpierend, grau und mittelmäßig, so doch die Hoch-Zeit seiner individuellen Biografie gewesen war. (Quelle: Die Zeit 2000)
Barber: Ja, aber sie wirkt zerstörerisch. (Quelle: Die Zeit 2000)
Auf einem Parforceritt durch die Jahrhunderte blickt er zurück auf das Phänomen menschlicher Umtriebigkeit und stellt im Abschlusskapitel die finalen Fragen: Wie zerstörerisch wirkt der Massentourismus? (Quelle: Die Zeit 2001)