Zwischen den Felsbrocken sproßt es grün und gelblich, Sauerampfer und Saxifragen schmücken den Boden, die spärlichen Blätter eines Weidenbuschs zerstieben unter dem Schlag des mit rasender Geschwindigkeit hindurchfahrenden Schlangenleibes. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 1. Kapitel)
Doch wenn jede Blüte des Geistes welkt, wenn im Sturm der Zeiten die Werke schaffender Kunst zerstieben, so entsprießt ewig neues Leben aus dem Schoße der Erde. (Quelle: Alexander von Humboldt - Ansichten der Natur / Über die Wasserfälle des Orinoco bei Atures und Maipures (3))
Macht all die Herrlichkeit im Nu zerstieben, (Quelle: Projekt Gutenberg)