Dass man das so sehen kann, ist unbestreitbar, dass dies aber mehr und anderes darstelle als ein über das etablierte Vorurteilssystem aufgestöbertes zirkuläres Sich-selbst-Einholen, ist zu bezweifeln. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Methodisch wird die Meinungsumfrage von Professor Jürgen Kriz, der sonst für die Berliner Stiftung Warentest die Strapazierfähigkeit von Gebrauchsgütern in Tabellenform bringt, als "zirkuläres Fragen" gerechtfertigt. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Ein lehrreiches Beispiel für ein zirkuläres Argument findet sich auch in einem jüngeren Aufsatz zum "Lebensrecht des Embryos" (40). (Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)