"I ho da'r oan aufg'hob'n", sagte Ursula zuckersüß. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 10. Kapitel)
Die Erinnerung daran ließ ihre Gefühle noch zärtlicher, ihre Küsse so zuckersüß werden, daß Johann wieder zur Besinnung kam: sein Blick belebte sich, er schaute Bertha an und bat sie mit schwacher Stimme um Vergebung. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dieses "lieber Sappho" klang diesmal so zuckersüß, daß es mir auffiel. (Quelle: Karl May - Weihnacht)