Ich höre den kleinen Freudenschrei, welchen Du ausstößestach Gott, lege den Flederwisch nicht zur Seite, stäube mich auch ein wenig ab mit Deiner linden Hand; ich habe es sehr nötig, und Du verstehst es! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 11. Kapitel)
Fortwährend ein Schall gleich dem Tritt eines Rosses im Ohr, fortwährend ein weißer Schein wie von einem weißen Pferde in der Dämmerung zur Seite, trotz der Gedanken an den sterbenden oder gestorbenen Vater! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 23. Kapitel)
Auge um Auge, Zahn um Zahn - er hat freie Bahn vor sich und ein löbliches Ziel, was sucht er zur Seite, was blickt er sich um? (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 26. Kapitel)