Sehen Sie, Emilia, wie viel mir mit Ihnen fehlt; alle Empfindungen, die sich in mir zusammendrängen, würde ich Ihnen sagen; da wäre mein Herz erleichtert, und schien' nicht durch diesen bemerkten Nebel hindurch. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 48)
Von den Zinnen der Burg blickten wir in dieses wundervolle Panorama des Abruzzenlandes, worin die beschneiten Hochalpen Italiens sich machtvoll zusammendrängen oder in großen Gebirgszügen auseinanderfalten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 1)
Aber die vielen Basen, welche sich gegen das Kapitol und vor der Basilica Iulia zusammendrängen, trugen schwerlich noch ihre Bildsäulen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 5)