Der Ritter, welcher bis zu diesem Augenblick in sich zusammengesunken und kümmerlich vorgebeugt dasaß und die Stirn mit beiden Händen hielt, ließ jetzt die Hände sinken und richtete sich empor. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 31. Kapitel)
" rief der Greis plötzlich mit einem wilden triumphierenden Blick; aber dann schloß er sogleich von neuem die Augen und saß fürderhin stumm und zusammengesunken. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 36. Kapitel)
Auch sah der Mann nicht gefährlich aus; im Gegenteil, müde und zusammengesunken, und als er das Geräusch zusammenschlagender Zweige hören konnte, die sie aus dem Weg biegen mußte, wandte er sich um. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 34. Kapitel)