Ist die Gemeinde anderes Sinnes und wohlhabend genug, so steht es ihr frei, verschiedene Baulichkeiten den verschiedenen Zwecken zu widmen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / I. Buch, 7. Kapitel)
Unangenehm hindernd war bei dem Studium die immer wiederholte Klage vom Mangel der Gegenstände, über die nicht hinreichende Anzahl der verbliebenen Körper, die man zu so hohen Zwecken unter das Messer wünschte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 3. Kapitel - 1)
Beide Personen fügten und gewöhnten sich so vollkommen aneinander, daß sie sich nur ungern trennten, als es nötig ward, um ihren eigentlichen großen Zwecken entgegenzusehen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 3. Kapitel - 2)