Gegen die romantische "Idyllisierung des Seins" macht Schulze eine "Dialektik von Können und Sein" stark, die durch ein "zweidimensionales Leben" realisiert werden muss. (Quelle: Die Zeit 2003)
Zu sehen ist nur ein zweidimensionales Bild aus der Vogelperspektive. (Quelle: Die Zeit 1998)
Als zweidimensionales Medium mit dreidimensionalen Eigenschaften scheut die Zeitung nichts so sehr wie Eindimensionalität: Auf den Punkt zu kommen ist das Schlimmste. (Quelle: Die Zeit 2001)