Während das Vordringen dieser die Christenheit ängstigte, machte der frevelvolle Streit und Krieg der Nachkommen Karls miteinander jede Abwehr durch das Kaisertum zweifelhaft. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 2. Kapitel, 4)
Es ist zweifelhaft, ob jener große Kirchenvater diesen Satz würde ausgesprochen haben, wenn in seiner Zeit ein Kirchenstaat bestand. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 2. Kapitel, 4)
Der Tod Wilhelms I. im Mai 1166, die Thronbesteigung seines unmündigen Sohnes Wilhelms II. machten ihm den Schutz zweifelhaft, außer daß er von dorther Geld empfing. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 4)